-Als die „Mutter des Tees“ bezeichnen Chinesen Wasser-
Dieser Ausdruck zeigt bereits, wie wichtig die Qualität ist. Es kommt auf die Sauberkeit, Geruchlosigkeit, Härtegrad und natürlich auf die Wassertemperatur an.
Perfektes Teewasser ist nahezu frei von Mineralien, hat einen neutralen pH-Wert von 7 und enthält auch kein Chlor.
Wasserqualität
Es wäre ein ziemlicher aufwand vor jeder Tasse Tee all diese Faktoren überprüfen zu wollen. Dei Ronnefeldt Teetester haben ein paar Hinweise, wie Sie auch ohne diesen Aufwand gutes Wasser für den genussvollen Teemoment finden können.
Durch die Zugabe von Wasser entfaltet der Tee sein Aroma.
Jede Teesorte bei einer anderer Temperatur. So wird feiner Japanischer Grüner Tee mit 100° C heißem Wasser verbrüht, Schwarzer Tee braucht kochendes Wasser, damit sich die ätherischen Öle in den Teeblättern lösen können. Auch Tees wie Kräutertee, Früchtetee oder Rooibostee werden mit kochendem Wasser zubereitet.
Für die verschiedenen Teesorten gibt es von Tee-Experten Empfehlungen bezüglich der Wassertemperatur:
Die vielfältigen Teesorten haben unterschiedliche Brühzeiten.Tee, den man zu lange ziehen lässt, ergibt eine starke und bittere Tasse. Zieht der Tee zu kurz, ist der Geschmack schwach und fade. Beides führt nicht zum gewünschten Ergebnis. Umso wichtiger ist es, die genaue Ziehzeit festzuhalten
Lässt man den Tee zu lange ziehen, ändert sich neben dem Geschmack, der Gehalt an Gerbstoffen und Koffein.
Bei Ronnefeldt Tee findet man immer eine Empfehlung der Ronnefeldt Tea Taster auf der Verpackung. Aber auch hier empfiehlt es sich selber mit der Ziehzeit zu Spielen bis man für sie das Optimale Geschmackserlebnis gefunden hat.
Denn unterschiedliche Ziehzeit betonen oder schwächen die Vielfalt der Aromen einer einer Teesorte
Als Leitfaden kann man sagen :
Bei Grüntee und Schwarztee kann man davon ausgehen, dass eine längere Ziehzeit die bitteren Gerbstoffe hervorhebt. Auch wenn der Tee fischig schmeckt, war die Ziehzeit zu lange.