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Grüner Tee

Grüner Tee  stammt meist aus China mit Formosa (Taiwan), Japan, Ceylon sowie Darjeeling und Assam.

Damit Grüner Tee ein Genuss wird, sind bei der Zubereitung drei Faktoren zu beachten: die Menge der Teeblätter, die Temperatur des Wassers sowie die Ziehdauer.

Pro Tasse genügt ein gestrichener Teelöffel Teeblätter. Die optimale Aufbrühtemperatur für Grüne Tees liegt bei ca. 80 Grad. Einfach das frisch gekochte Wasser 10 Minuten stehen lassen und dann die Teeblätter damit überbrühen. Die Ziehdauer bei Grünem Tee ist eher kurz und variiert nach dem persönlichen Geschmack. Probieren Sie eine Ziehdauer von 1 bis 3 Minuten.

China

Tee wird in China zum Empfang angeboten und darf bei keiner Unterhaltung fehlen. Er soll die Freundschaft und den Austausch von Gedanken fördern. Als größter Produzent von grünen und halbfermentierten Tees (Oolongtee) hat China aufgrund seiner langjährigen Teetradition schon sehr viele Spezialitäten hervorgebracht. Dazu zählt u.a. Gunpowder, einer der bekanntesten grünen Tees. Seinen Namen trägt er nach der kugeligen Form der getrockneten Blätter.

Japan

Traditionell produziert Japan ausschließlich Grünen Tee. Die Hauptanbaugebiete liegen in der Region des Fujiama, außerdem in der Umgebung von Kyoto. Der bekannteste Grüne Tee aus Japan ist Sencha. Er schmeckt frisch mit leicht herber Süße. Ebenso bekannt wie schmackhaft ist Bancha, der von den gleichen Sträuchern wie Sencha gepflückt wird, jedoch erst am Ende der Saison.

Tee Welt

Aus aller Welt

Nicht nur in Japan und China versteht man sich in der Kunst exquisiter Grüntees. Auch in Darjeeling und Taiwan werden feinste Grüne Tees produziert.

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Matcha

Matcha ist ein zu Pulver vermahlener Grüntee intensivem Grün leuchtet Matchatee. Alleine dadurch hebt er sich schon von anderen Teesorten ab. Damit sich die Teeblätter tiefgrün färben, haben Teebauern vorher die Pflanzen zwei bis vier Wochen lang beschattet. "Dadurch bildet sich besonders viel vom Farbstoff Chlorophyll

Was macht Grünen Tee grün?

Die frisch gepflückten Teeblätter werden durch kurzes Erhitzen an der Fermentation gehindert und behalten so ihre Farbe. Es gibt zwei Herstellungsmethoden, die den Geschmack einer Teesorte maßgeblich prägen:

Japanische Methode
In großen Dampftrommeln wird das grüne Blattgut heißem Wasserdampf von
etwa 100 °C ausgesetzt, ähnlich wie bei einem Blanchiervorgang, der die Enzyme innerhalb von zwei Minuten inaktiviert. Der auf diese Weise hergestellte Tee schmeckt frisch, mittelherb und leicht grasig.

Chinesische Methode
In sehr heißen großen Pfannen (Wok-ähnlich) werden die frischen Teeblätter ca. 30 Sekunden lang bei hoher Temperatur erhitzt. Dadurch werden die Enzyme inaktiviert und die Fermentation findet nicht statt. Der Grüntee bleibt grün, sein Geschmack ist zartherb und aromatisch.